AW: Trolling in Norge
Moin Moin,
@Christian: Die Inlineplanerboards, also solche, wie sie zum Lachstrolling verwendet werden können maximal mit 90 Gramm Paravanblei und schlankem Gummifisch (ohne fetten Tellerschwanz) oder einen großen Blechlöffel gefischt werden.
Extrem Tieftauchwobbler wie Deep Tail Dancer und Co lösen den Clip vom Inlineplanerbord aus, oder lassen es nur direkt im Heckwasser laufen.
Der Gegenzug ist zu stark.
Ich rede von dieser Art Inlineplanerboards
http://www.schleppfischer.de/Finnland-Planer-Groesse-I
oder
http://www.schleppfischer.de/Savagear-Sideplaner-Links
Zum Trolling oder Schleppangeln in Norwegen würde ich je Back und Steuerbord einen Gummiköder mit 300 bis 500 Gramm je nach Wassertiefe maximal 30-40 Meter auslassen.
Paralell dazu könnte man noch einen Wobbler im Heckwasser longline auslassen.
Oder, falls man Rutenhalter für eine waagerechte Präsentation hat (30-40er PVC Rohr an der Heckreeling mit Kabelbindern fixiert und die Rute extra mit einem Band gesichert).
Dann könnte je ein tieftauchender Wobbler Back und Steuerbord zusätzlich ausgebracht werden.
Sollten doch Side oder Inlineplanerboards benutzt werden, dort maximal 100 Gramm Paravane vorschalten und nur schlanke Köder ohne nennenswertes Eigengewicht verwenden.
Ich favorisiere 2 fette Bleiköppe mit Gufi und einen Longlinewobbler für die offshore Trollerei.
In den Fjorden aber lieber mit Sideplanern .....