Ja, entweder ein PR-Knoten oder ein WOL…Gibt es eigentlich zum FG-Knoten eine Alternative?
Yucatan Knoten eine absolute Alternative zum FG.Obwohl ich zu 90%den FG benutze.Yucatan ist halt wesentlich einfacher zu binden und man erzielt nach 2-3 Versuchen schon vernünftige Ergebnisse.Gibt es eigentlich zum FG-Knoten eine Alternative?
…der Yucatan ist aber auch ca. 2/3 dicker als ein FG und vor dem der den mit 1,3mm Fluorocarbon hinkriegt zieh ich den Hut.Yucatan Knoten eine absolute Alternative zum FG.Obwohl ich zu 90%den FG benutze.Yucatan ist halt wesentlich einfacher zu binden und man erzielt nach 2-3 Versuchen schon vernünftige Ergebnisse.
Yucatan-Knoten
Es gibt eine ganze Reihe guter Vorfachknoten, die monofile Schnur oder Fluorocarbon mit geflochtener Hauptschnur verbinden.www.doctor-catch.com
Als ich mir vor Jahren auf der Hausmesse von Wessels meine erste Rozemeijer Jerk Kombi gekauft habe, da waren Dietmar Isaiasch und (ich meine) Jan Eggers (oder doch Bertus Rozemeijer?) Ne musste Eggers gewesen sein) u.a. als Gäste dort. Auf die Frage welche Schnurstärke der PowerPro ich nehmen sollte (auf Stationärrollen für Hecht hatte ich 0,14mm) da meinten die beiden, nicht unter 20 lbs. das sei ca. 0,23mm. Das sei das Minimum, aus dem von Dir genannten Grund. Da gäbe es noch eine Chance das der Köder nicht abreißen würde, wenn bei den ersten Versuchen die Rolle sich überschlägt usw. Zum Üben sei ne dicke mono aber noch besser da man die leichter entwirren könne. Die 0,23mm geflochtene habe ich später aber mit einem Heinz Blinker auch gesprengt, einmal nicht ganz aufgepasst....Das war nur ein Beispiel, ich habe nirgends eine Präferenz gegeben ob mono/geflochten, sondern eher gesagt, dass man die Schnur nicht zu dünn wählen sollte, weil die lineare Tragkraft reicht.
www.angelknotenpage.de/Knotenbank/alb_vari.htmDanke, hatte ich wohl übersehen.
Man lernt eben nie aus.
Gibt es eigentlich zum FG-Knoten eine Alternative?
aber wofür so ein fettes Vorfach in Norwegen?vor dem der den mit 1,3mm Fluorocarbon hinkriegt zieh ich den Hut.
… ja, das frage ich mich auch, das wäre für Heilbutt. Der Themenstarter will vom Ufer angeln. Dann war die Frage, mono oder geflochten.aber wofür so ein fettes Vorfach in Norwegen?
Ich benutze dopellter Grinner-KnotenGibt es eigentlich zum FG-Knoten eine Alternative?
Wenn ich das mit "früher" lese muss ich immer schmunzeln, oft war die Realität damals anders als es heute noch im Gedächtnis ist, ist aber menschlich.FC und Stahlvorfach ,also stark sichtbar und fast unsichtbar?
Ich frage mich wirklich ,wie ich früher Fische fangen konnte,als es noch keine geflochtene Schnur gab.
Leute,ihr macht alles viel zu kompliziert . Ihr denkt ja viel mehr über die Zusammenstellung eurer Gerätschaften nach,als über eine erfolgversprechende Angelstelle.
Kommt dann wieder etwas neues auf den Markt,wird alles über den Haufen geschmissen !Geht einfach angeln und erfreut euch an der Ruhe in der Natur !
Ja, den benutze ich auch, einfach zu binden (auch mit kalten Fingern) und hält.Ich benutze dopellter Grinner-Knoten
Ich habe den Bezug zur Realität definitiv noch nicht verloren.Auch früher wurde Fisch gefangen,egal wo,mit Mono.Das Problem heutzutage nach m.M.ist,daß bei manchen Leuten ein Angeltag ohne Fisch ein verlorener Tag ist .Wenn ich das mit "früher" lese muss ich immer schmunzeln, oft war die Realität damals anders als es heute noch im Gedächtnis ist, ist aber menschlich.
Stell Dir mal Tiefseefischen ohne geflochtene Schnur vor, denke schon das geflochtene Schnur kein moderner Firlefanz ist sondern seine Berechtigung hat.
Wird ja auch oft genug gejammert, kein Fisch mehr im See (Fjord), alles leergefischt- oder geangelt, zu viel Süßwasser im Fjord, falsches Wetter usw..
Man kann dann entweder mit-jammern oder macht sich halt Gedanken ob es nicht doch noch die eine oder andere Stellschraube gibt um das zu ändern.
Das gilt für Norwegen genauso wie für den heimischen Baggersee und eine dieser Stellschrauben ist halt auch das Gerät.
Und eine kleine Veränderung, die vielleicht auch belächelt wird, kann dann der Unterschied sein zwischen Natur genießen mit oder ohne Fisch.
Ja, den benutze ich auch, einfach zu binden (auch mit kalten Fingern) und hält.
VG
Ich denke nicht das ein Angeltag ohne Fisch das Problem ist, sondern wenn mehrere Tage hintereinander nichts geht.Ich habe den Bezug zur Realität definitiv noch nicht verloren.Auch früher wurde Fisch gefangen,egal wo,mit Mono.Das Problem heutzutage nach m.M.ist,daß bei manchen Leuten ein Angeltag ohne Fisch ein verlorener Tag ist .
Meine erste Mefo habe ich noch mit einer 3m Teleskopstippe gefangen,hat auch funktioniert.Ja, der „Materialwahn“ hat sich in den letzten 40 Jahren entwickelt, auch bei mir selber, obwohl ich immer versuche, mit
weniger auszukommen. Anfang der 80er im ersten Norwegenurlaub hatte ich meine 4 Meter Matchrute, eine 3 Meter Teleskop
Blinkerrute und einen beringten Senkstecken (vom Lehrmeister von CMW) für Meeresfische. Es gab dann eine Sigma
60 mit 35er Mono und eine Sigma 80 mit 60er Mono. Damit haben wir auf Lachs im Fluss, Forellen in Seen, vom Ufer
im Fjord und vom Boot im Fjord Fische gefangen. Evtl. gab es schon bessere Ausrüstung, aber das war außerhalb vom Budget.
Dort habe ich meinen ersten Lachs mit 2 kg und wir haben dort einige Conger bis 15 kg als größte Meeresfische gefangen.
Heute nutze ich in Norge primär 2 Einhand und 2 Zweihandfliegenruten, 3 Blinkerruten für Forelle in Seen, MeFo, Lachs
und eine Bootsrute, sollte es auf Heilbutt gehen. Für leichteres Pilken und Uferangeln nehme ich die Blinkerruten.
So sind es heute 8 Ruten im Vergleich zu 3 vor 40 Jahren, primär ist die Anzahl aber dem Fliegenfischen geschuldet.
Eingemottet habe ich im Laufe der Zeit für andere Angelarten lange Ruten bis 6,5 Meter (Wurmangeln auf Lachs) oder
80 lbs Bootsrute auf Eishai (keinen gefangen)….
Es sind also viel mehr Ruten geworden, aber den verschiedenen Angelarten und Zielfischen in Norge geschuldet….
aber, man kann sicher mit weniger auch glücklich sein und die Natur genießen!😊
Das erste Mal Norwegen habe ich auch nur mit Mono gefischt,Ja, der „Materialwahn“ hat sich in den letzten 40 Jahren entwickelt, auch bei mir selber, obwohl ich immer versuche, mit
weniger auszukommen. Anfang der 80er im ersten Norwegenurlaub hatte ich meine 4 Meter Matchrute, eine 3 Meter Teleskop
Blinkerrute und einen beringten Senkstecken (vom Lehrmeister von CMW) für Meeresfische. Es gab dann eine Sigma
60 mit 35er Mono und eine Sigma 80 mit 60er Mono. Damit haben wir auf Lachs im Fluss, Forellen in Seen, vom Ufer
im Fjord und vom Boot im Fjord Fische gefangen. Evtl. gab es schon bessere Ausrüstung, aber das war außerhalb vom Budget.
Dort habe ich meinen ersten Lachs mit 2 kg und wir haben dort einige Conger bis 15 kg als größte Meeresfische gefangen.
Heute nutze ich in Norge primär 2 Einhand und 2 Zweihandfliegenruten, 3 Blinkerruten für Forelle in Seen, MeFo, Lachs
und eine Bootsrute, sollte es auf Heilbutt gehen. Für leichteres Pilken und Uferangeln nehme ich die Blinkerruten.
So sind es heute 8 Ruten im Vergleich zu 3 vor 40 Jahren, primär ist die Anzahl aber dem Fliegenfischen geschuldet.
Eingemottet habe ich im Laufe der Zeit für andere Angelarten lange Ruten bis 6,5 Meter (Wurmangeln auf Lachs) oder
80 lbs Bootsrute auf Eishai (keinen gefangen)….
Es sind also viel mehr Ruten geworden, aber den verschiedenen Angelarten und Zielfischen in Norge geschuldet….
aber, man kann sicher mit weniger auch glücklich sein und die Natur genießen!😊