Bayernbanse
Augschburger
Der war gut...was durchaus verständlich ist. Selbst im Finger kann das schon höllisch wehtun.
Der war gut...was durchaus verständlich ist. Selbst im Finger kann das schon höllisch wehtun.
witzig , Dein Einzelzimmer ist hiermit gestrichen, Du bekommst das Boot!...was durchaus verständlich ist. Selbst im Finger kann das schon höllisch wehtun.
Hast Recht. Ich habe an alles andere Aauch gedachtWurstband, verrottet und kommt wohl besser wieder hinten raus, als so ein Kabelbinder...
😯witzig , Dein Einzelzimmer ist hiermit gestrichen, Du bekommst das Boot!
Interessant finde ich, dass einzig der lebende Köderfisch nicht ok ist, dass nach einem Biss und womöglichen Abriss dort ein Köder samt Kabelbinder rum schwimmt scheint nicht so schlimm...
Aber man muss sich eben alles so packen, dass es passt....
Interessant finde ich, dass einzig der lebende Köderfisch nicht ok ist, dass nach einem Biss und womöglichen Abriss dort ein Köder samt Kabelbinder rum schwimmt scheint nicht so schlimm...
Aber man muss sich eben alles so packen, dass es passt....
Möchte das jetzt gar nicht moralisch bewerten, aber das der Köfi "mit Abstand am besten fängt" ist situationsabhängig und so pauschal wie es da steht nicht korrekt.Also ich persönlich fische gerne mit lebendem Köderfisch dort wo es erlaubt ist. Dazu gehört z.B. Spanien auf Waller, Panama auf Amberjack oder z.B. Andamanen auf Doggy. Hab da auch null Problem mit. Wäre es in Norwegen erlaubt würde ich sicherlich auch dort mal mit Pose und lebendem Köfi auf Butt fischen. Es ist nun mal so das der Köfi mit Eigendynamik mit Abstand am besten fängt. Mag der ein oder andere Edelangler scheiße finden, ich finds ok.
Aber nur wenn Konstruktion und Timing passen.😉also ich hau nächstens ne Carbidflasche rein - damit fängt man noch leichter
Auch wenn ich dir Recht gebe, kann ich die Meinung von @50er-Jäger nachvollziehen. Ich habe auch erst den Hinweis auf das Wurstband gebraucht, um seinen ersten Beitrag zu verstehen. Wenn uns ein Köder abreist, dann ist es doch besser, ob er mit Band oder Kabelbinder bestückt war.Sehr interessant, ich denke in diesem Zusammenhang sollten wir alle das Angeln beenden, denn wem ist nicht schon, trotz sehr gutem Material passiert, das ein System abgerissen ist. Wenn ich mir also nur die Tatsache vorstelle, da schluckt ein Fisch den Kabelbinder wie viel Gedanken muß ich mir dann bei einem geschluckten Pilker oder großen Gummifisch machen. Jeder Angler, der einen Köder samt Haken ins Wasser wirft sollte wissen, daß es einen Abriss im Maul eines Fisches geben kann und das dieser Abriß weit problematischer sein kann als ein Kabelbinder und es gibt nur einen einzigen Weg einen Abriss zu 100% zu verhindern - das Angeln beenden.
schwarzfischen will gelernt seinAber nur wenn Konstruktion und Timing passen.😉
Also ich persönlich fische gerne mit lebendem Köderfisch dort wo es erlaubt ist. Dazu gehört z.B. Spanien auf Waller, Panama auf Amberjack oder z.B. Andamanen auf Doggy. Hab da auch null Problem mit. Wäre es in Norwegen erlaubt würde ich sicherlich auch dort mal mit Pose und lebendem Köfi auf Butt fischen. Es ist nun mal so das der Köfi mit Eigendynamik mit Abstand am besten fängt.
Mag sein, aber ob mit Kabelbinder oder Wurstband, da hängen in der Regel noch ein oder zwei Haken dran und mit ein wenig Pech ein Teil vom Mono Vorfach. Beim Wurst- band muss man ebenfalls aufpassen, weil die sehr häufig aus synthetischen Fasern hergestellt werden. Ein Kabelbinder ist aufgrund seine Steife und Einfachheit leichter zu händeln und Abrisse am NK habe ich selten bis nie, weil das Blei an einer dünneren Mono als Bruchsollstelle dient und meine 1,2 Mono beißt so schnell keiner durch. Abrisse habe ich eher beim Pilken aber da meisst durch Pflanzen oder Felsen. Abrisse durch Fisch im Meer könnte ich in den letzten Jahren an einer Hand abzählen.Auch wenn ich dir Recht gebe, kann ich die Meinung von @50er-Jäger nachvollziehen. Ich habe auch erst den Hinweis auf das Wurstband gebraucht, um seinen ersten Beitrag zu verstehen. Wenn uns ein Köder abreist, dann ist es doch besser, ob er mit Band oder Kabelbinder bestückt war.
Ich hatte ja mal selber so einen Jigkopf mit Räucherhaken "entwickelt".
Das habe ich gemacht, weil das angeln mit Naturköder im Mahlstrom schwerer ist als in ruhigeren Gewässern. Anfänglich habe ich den Köderfisch auch vorne mit Kabelbinder durch die Augen und Öse befestigt. Zuletzt habe ich die Köderfische nicht noch extra angebunden, da sie auf dem Räucherhaken fest genug sitzen. Und natürlich lebt kein Köderfisch mehr, wenn er da aufgezogen ist.
Aber auf jeden Fall ist der Vorschlag mit dem Wurstband besser als ein Kabelbinder.
Meinen Jigkopf mit Räucherhaken verwende ich auf jeden Fall zukünftig nicht mehr so viel, da die gefangenen Fische oft nicht mehr zurückgesetzt werden können. Ging mir letztes Jahr mit einem Dorsch von ü 1m. Eigentlich hätte ich ihn wieder schwimmen lassen, aber er ist ausgeblutet ohne ihn zu kehlen.
Moin, eine mittlerweile weit verbreitete Methode wenn der Plan darin besteht, den Fisch zu releasen. Gerade beim Heilbutt ist die Mitnahme nicht immer möglich (zu groß zu klein). Aber Heilbutt ist nicht mein Zielfisch (schmeckt mir nicht) und NK angelei ist nicht so mein Ding, entweder sehr tief(Leng,Rotbarsch) oder wenn man Pech hat stundenlanges Drillen (Heilbutt) und daher werde ich nicht jedem Trend nachlaufen, der gerade mal wieder in ist, irgendwann finden die spezielle Handschuhe mit denen ich den Fisch zu Tode streicheln kann.Köderfisch tierschutzgerecht töten und Naturködersystem mit Circle Hook duch Unterkiefer/Kopf. Kein Kabelbinder nötig und nach meiner Meinung sowieso die fängigste Montage für Heilbutt.. Ausserdem hängt der Circle zu 99% im Maulwinkel und wird nicht tief geschluckt, also auch hier tierschutzgerechter.
Nee, das Wort "Tierschutz" nutzen die von PETA nicht 1 Mal!überlege ich manchmal ob ich versehentlich auf einer PETA Seite gelandet bin, zwei mal "Tierschutz" in drei Sätzen, das schaffen nicht mal die.